• Jedoch sind diese ein entscheidender Faktor, um zu wissen, wie lange Ihre Ersparnisse reichen. Die mangelnde Prognosekraft zeigt sich auch daran, dass, auch wenn die Corona-Pandemie wieder an Fahrt gewinnt, die Ökonomien der Welt wieder auf höheren Touren laufen, als dies vorhergesagt wurde. Das Wachstum und die massive Ausweitung der Geldmenge führten dazu, dass viele Länder die höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten durchleben.

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  • Die heutigen geringen Zinsen führen dazu, dass man nun mehrere 100 Jahre braucht um sein Kapital zu verdoppeln. Dies führt dazu, dass Sparer jährlich 3 Milliarden Euro verlieren. Ein langfristig, nachhaltiger Kapitalaufbau ist mit derzeitigen Zinsen am Sparbuch nicht mehr möglich. Es ist auch in absehbarer Zeit mit keiner Besserung zu rechnen.

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  • 2003 wurde die neue Zukunftsvorsorge von dem mittlerweile abgelösten Finanzminister Karl-Heinz Grasser hochgelobt und viel gepriesen. Vor allem sollte in inländische Wertpapiere investiert werden, nicht zuletzt um die nationalen Finanz- und Kapitalmärkte zu beleben (ebenso mangelhaft vor dem Hintergrund einer geeigneten Risikostreuung zu beurteilen). Inzwischen gab es zwei gesetzliche Novellen, welche die Höhe des Aktienanteils reduziert haben und nunmehr ebenso einen Teil […]

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  • Zum einen werden Vermögenswerte langfristiger investiert, was wiederum hilft Risiken abzufedern. Schwankungen an den Finanz- und Kapitalmärkten können so besser ausgeglichen werden. Zum anderen schreiben manche Länder die zusätzliche private Ruhestandsvorsorge vor bzw. unterstützen diese vermehrt. Dies trägt ebenso der erläuterten Langfristigkeit im erhöhten Maße Rechnung und es sind weniger kostspielige Garantien vonnöten.

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  • In den 1990er Jahren erreichte das Zinsniveau noch 7 bis 10 Prozent in europäischen und angelsächsischen Ländern. Man konnte so sein Kapital in annähernd 10 Jahren verdoppeln. Die geringen Zinsen führen dazu, dass man nun mehrere 100 Jahre braucht um sein Kapital zu verdoppeln. Die Österreicher verlieren im Jahr 2021 und auch seit 2012 in etwa jährlich 7 Milliarden Euro.

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  • Wir leben im Durchschnitt länger, was bedeutet, dass wir eine größere Menge an Ersparnissen ansammeln zu haben, um ausreichend vorzusorgen. Menschen, welche heute 65 sind, haben eine gute Chance 80 (an die 70 Prozent) oder 90 Jahre (an die 30 Prozent) alt zu werden. Jeder von uns trägt mehr Verantwortung für die finanzielle Verwaltung seiner Vorhaben und seines Ruhestands. Deshalb […]

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  • Die Zeiten von weit über sechs Prozent Zinsen sind in Österreich längst vorbei. Der reale Verlust des Geldvermögens für die Österreicher betrug im Jahr 2021 an die sieben Milliarden Euro. Dies kommt einer Enteignung der Sparer gleich, die häufig davon gar nichts merken. Über lange Zeit macht sich dieser Kaufkraftverlust jedoch erheblich bemerkbar. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen erzielen hingegen einen […]

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